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Eingewöhnung ins Neue Zuhause 

- Sprechen Sie vorher in der Familie ab,  wer welche Pflichten bei der Versorgung und Erziehung des Hundes übernimmt!

- Sprechen Sie vorher einige Regeln untereinander ab, die für den Hund gelten sollen. An diese Regeln muss sich die ganze Familie halten, sonst machen sie es dem Hund unnötig schwer!

- Schauen Sie sich schonmal nach einem Tierarzt in Ihrer Nähe um

- Sollten Sie noch keinerlei Hundeerfahrung haben, ist es spätestens jetzt an der Zeit, sich ein gutes Hundeerziehungsbuch zu kaufen und Grundwissen anzueignen. 

- Schauen Sie sich verschiedene Hundeschulen an

- Diesbezüglich achten Sie bitte auf eine Qualifikation des Trainers. Leider kann sich jeder Trainer nennen und eine Hundeschule eröffnen. Schauen Sie sich vorher dort ohne Hund um, ihr Hund ist kein Versuchsobjekt!

Bevor Sie den Hund abholen

Erfragen Sie, welches Futter der Hund bisher bekommen hat

- Es macht Sinn in der Zeit der Eingewöhnung beim selben Futter zu bleiben

- Der Züchter gibt Ihnen für die ersten Tage sicherlich etwas mit, ansonsten besorgen Sie es

Endlich ist es so weit, der Hund zieht ein

- Wenn ihr Hund angekommen ist, führen Sie ihn herum, zeigen Sie ihm, wo sein Wassernapf steht und wo sein Schlafplatz ist

- Auf dieser Entdeckungstour wird er alles erkunden

- So ein Umzug ist für Hunde sehr anstrengend, deshalb gönnen Sie ihm Ruhe

- Für Besucher ist in den nächsten Tagen noch genug Zeit

- Im Idealfall, haben Sie sich die ersten Wochen Urlaub genommen, so können sie sich am besten aneinander gewöhnen.

- Keinesfalls sollte der Hund sofort alleine gelassen werden!!

Regeln von Anfang an

- Lassen Sie dem Hund Zeit sich einzugewöhnen

-Aber bedenken Sie... die Erziehung des Hundes beginnt SOFORT!

- Erziehung ist keine freiwillige Option, sondern ein muss!!!

- Wenn Sie von Anfang an Ihre Regeln durchsetzen, wird er sich schnell dran gewöhnen!!!

Der erste Besuch beim Tierarzt

- Dient nicht nur der Gesundheitsprüfung des Hundes, sondern zeigt dem Hund auch, dass es nicht unangenehm sein muss zum Tierarzt zu gehen.

- Ein Hund der positive Erfahrungen beim Tierarzt gemacht hat, wird auch besser damit zurecht kommen, wenn es dann doch mal unangenehm wird!

- gehen Sie in der ersten Woche einmal hin und holen sich nur ein Leckeren ab.

Führen Sie eine Tagesroutine ein

- Hunde fühlen sich sicher und wohl, wenn ihr täglicher Ablauf nach einem regelmäßigen Muster verläuft, der altersentsprechend Auslauf und Beschäftigung beinhaltet.

- Berücksichtigen Sie aber unbedingt ausreichende Ruhepausen (besonders beim Welpen, der sonst schnell überfordert ist)

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